Ein Projekt, das vor langer Zeit begann

Die Aktivität wird darin bestehen, eine breite Palette an touristischer Unterstützung anzubieten, die nicht von Reisebüros und/oder Autovermietungen durchgeführt wird: Natürlich wird das Angebot seine eigene Konkretisierung in einer Reihe von touristischen Paketen haben, die sich hinsichtlich Preisen und Methoden unterscheiden werden, aber es wird massiver Gebrauch von innovativen Technologien und hochmoderner Kommunikation gemacht werden, kurz gesagt, eine Lawine von IKT für Produkte und Dienstleistungen, die im GAL Elimos größtenteils nicht vorhanden sind. Tatsächlich wird der größte Teil der Investition für den Kauf von zwei Joelettes mit elektrischer Unterstützung und Traktionsgurt verwendet; Zehn Elektrofahrräder für Amateur-Tretunterstützung und zehn starre Kanus mit gepolsterten anatomischen Sitzen für eine Gruppe von drei/vier Benutzern/Kunden, kurz gesagt, eine Investition in Unterhaltung und lustige Aktivitäten, die in den Ländern des Elimi meist nicht vorhanden sind

Die Projektidee

zielt darauf ab, die kulturellen Besonderheiten der Elymer-Länder aufzuwerten und das touristische Angebot zu stärken, indem innovative Dienstleistungen geschaffen werden, die es in diesem Gebiet nicht gibt. Dies wird unserer bescheidenen Meinung nach die Saisonentzerrung des Angebots begünstigen und somit die Möglichkeit bieten, im Hinblick auf absolut ökologisch nachhaltige Prozesse neue Arbeitsplätze zu schaffen. Schauen wir uns in der Zwischenzeit die Orte an, die Gegenstand der Intervention sind. Die Idee des Projekts besteht darin, das Gebiet der GAL Elimos auf höchstem Niveau aufzuwerten. In diesem Sinne wurde die zu kofinanzierende Intervention auf vier Gemeinden verteilt.

Die Orte

Die erste betroffene Gemeinde ist Vita, auf deren Gebiet sich der Baronia-Wald auf fast 670.000 Quadratmetern erstreckt und etwa zwei Kilometer von den Stadthäusern entfernt ist. Anschließend begeben wir uns zum Heiligtum „Pianto Romano“ im Stadtteil Calatafimi Segesta mit dem historischen Bezug zur Schlacht, die Garibaldis Tausend gegen die Bourbonen schlugen. Den dritten Platz belegt die Tonnara di Scopello, die sicherlich zu den bekanntesten und ältesten Tonnaras Siziliens zählt und deren Geschichte die Epochen und Mühen der Geschichtsschreibung der Insel widerspiegelt. Und schließlich San Vito Lo Capo mit dem Naturschutzgebiet Zingaro, dessen Meer unter anderem den Vorteil hat, sehr geschützt zu sein, dank der Gebirgskette, die sich entlang der gesamten Küste erstreckt.

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